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Transkript zu Episode 21: „Wir sollten mehr mitbestimmen können.“

„Ich wünsche mir, dass das Grundgesetz und die Kinderrechte eins werden“. Aber auch der Fokus auf mehr Inklusion, Umwelt- und Tierschutz sind wichtige Themen für die Zukunft, findet das Team des Kinderredaktionsrats.

Alle gleichzeitig: Hallo wir sind der Kinderredationsrat vom KiKA. Herzlichen willkommen zu Generation Alpha – der KiKA-Podcast.

Inka Kiwit: Ich finde es lustig, ich schneide mir das zusammen.

[Intro] „Generation Alpha - Der KiKA-Podcast“

Inka Kiwit: Und damit Hallo zu einer neuen Folge Generation Alpha - der Kika Podcast. Ich bin Inka Kiwit, Redakteurin bei KiKA und ich begleite sie heute durch diese Folge. Aber sie hören heute nicht nur meine, sondern haben zu Beginn schon ganz viele Stimmen gehört. Und dass waren die aus unserem Kinderredaktionsrat, das sind fünf junge Menschen aus der Generation Alpha, die das Angebot bei KiKA in diesem Jahr mitbestimmen können. Und nicht nur das: Sie sind auch zu einer sehr wichtigen Instanz für unsere ganzen Redaktionen geworden. Die holen sich nämlich beim Kinderredaktionsrat Meinungen, Empfehlungen und Erfahrungen aus dem Alltag der Generation Alpha. Partizipation, das ist also das Thema dieser Folge. Und ich habe ein Gespräch mit den fünf geführt, über Teilhabe, über Mitbestimmung, über Ideen und vor allem die Wünsche dieser Generation, wenn es um Mitgestaltung in unserer Welt geht. Und hier kommt direkt mal ein kleiner Vorgeschmack von Amaya aus dem Kinderredaktionsrat und ihrem Wunsch für die Zukunft der Generation Alpha.

Amaya: Das alle Menschen die gleichen Rechte haben, egal ob sie alt oder jung sind, eine andere Hautfarbe haben oder eine andere Herkunft. Wir sind ja alle Menschen und sollten genau die gleichen Rechte haben wie die Anderen und sollten genauso behandelt werden.

Inka Kiwit: Und wie dieser Wunsch Wirklichkeit werden kann und über echtes Mitmachen, über die Ideen und die Vision der Generation Alpha. Und natürlich welche Erfahrungen der Kinderredaktionsrat 2022 bei KiKA gemacht hat. Darüber habe ich also mit den fünf gesprochen.

Inka Kiwit: Hallo zusammen. Schön, dass ihr alle da seid. Wir machen jetzt mal eine ganz schnelle Vorstellungsrunde. Ich würde mich total freuen, wenn ihr sagt: Wer ihr seid? Wie alt ihr seid? Und was eure Lieblingsserie bei KiKA ist?

Jasper: Ich bin Jasper. Ich bin zwölf Jahre alt. Ich bin Mitglied im Kinderredaktionsrat und meine Lieblingsserien bei KiKA sind „logo!“ und „Die Pfefferkörner“.

Amaya: Hi, ich bin die Amaya. Bin neun Jahre alt. Und ich bin auch beim Kinderredaktionsrat. Und meine Lieblingsserien bei KiKA sind „KiKA LIVE“ und „Checker Tobi“.

Rosalie: Hi, ich bin die Rosalie. Ich bin elf Jahre alt, auch um Kinderredaktionsrat und meine Lieblingssendungen bei KiKA sind „KiKA LIVE“ und „Triff…“.

Quentin: Guten Tag. Ich bin Quentin, ich bin zwölf Jahre alt, ihr habt es geraten. Ich bin auch beim Kinderredaktionsrat bei KiKA und meine Lieblingsserien auf KiKA sind „Team Timster“ und „logo!“.

Mavie: Hallo ich bin die Mavie. Welche Überraschung, ich bin auch beim Kinderredaktionsrat. Und meine Lieblingsserien auf KiKA sind „Team Timster“ und „Wissen macht Ah!“.

Inka Kiwit: Tausend dank euch. Und dann sitzt auch noch bei uns - Anne Reichenbach, Redakteurin bei KiKA - in der Runde. Du begleitest den Kinderredaktionsrat schon von der ersten Minute an. Stellst du dich auch noch mal ganz kurz vor?

Anne Reichenbach: Ja, hallo. Ich bin Anne, bin Redakteurin bei Kika und bin da verantwortlich für zwei Formate mittlerweile. Und das ist „Team Timster“ und „Triff…“.

Inka Kiwit: Mit dir spreche ich nachher auf jeden Fall noch mal. Jetzt geht es aber erst mal um euch, um den Kinderredaktionsrat. Wie würdet ihr denn den Kinderredaktionsrat beschreiben? Was macht ihr da genau als Rat?

Jasper: Also der Kinderredaktionsrat ist halt so eine Gruppe von Jugendlichen. Und jetzt zum fünfundzwanzigsten KiKA-Jubiläum, treffen wir da wichtige Entscheidungen, die vor allem die Zuschauer betreffen. Wir haben zum Beispiel mal in Erfurt das Sommerferienprogramm mitgeplant. Da hatten wir so einen Tag in der Woche mit so einer Strecke von ungefähr drei Stunden. Und da haben wir denn auch so gelernt, wie man halt das Programm so plant, dass die Zuschauer dann weiter schauen, wenn Sie eine Sendung zu Ende geschaut haben. Und das haben wir dann geplant. Und das lief dann auch so.

Inka Kiwit: Cool! Und sag mal Amaya, wie macht man das? Dass die Person nicht abschaltet?

Amaya: Muss halt so einen Flow machen. Das es halt so ein guter Übergang ist und auch immer spannend bleibt und nicht dann auf einmal irgendwie von Abenteuer zu Märchen, also so richtig abbricht. Sondern dass man immer so einen Flow hat.

Inka Kiwit: Ein stimmiger Flow, dass die Zuschauer dran bleiben. Danke Amaya. Sag mal Quentin. Gibt es irgendeine lustige Anekdote, einen Insider aus eurem Kinderredaktionsrat, an die du dich erinnerst?

Quentin: Also ich glaube, mir fällt da… Mir kommt da sofort eine Idee. Mir kommt da sofort eine Idee zum Kopf, da waren wir einfach in so einer Zone, sag ich mal. Wo wir wirklich in diesem Gedankenkreis waren. Und wir haben uns richtig schräge Ideen einfallen lassen. Okay also wir haben so Ideen bekommen wie Bernd das Brötchen. Also die Geschichte dahinter ist, das Bernd eine Affäre mit einer Knäckebrot hat und daraus kam halt Bernd das Brötchen.

Inka Kiwit: Gibt es denn, habt ihr schon irgendwelche Gerüchte gehört, dass die Serie jetzt auch wirklich veröffentlicht wird oder war es erst mal nur so eine Idee, die reingesprochen wurde. 

Quentin: Ich habe nur nichts gehört davon.

Inka Kiwit: Okay. Ich wäre auf jeden Fall großer Supporter. Vielleicht sollten wir das noch mal in die Runde geben. Ich sehe auf das Anne nickt, hervorragend. Mavie, vielleicht bei dir. Was war denn der beste Moment bisher bei euch im Team, im Kinderredaktionsrat?

Mavie: Am besten fand ich es auf jeden Fall, die Videos von uns für die Homepage zu drehen. Weil wir haben zwar mehrfach Sachen gedreht, aber da waren wir auch alle wirklich live beeinander. Vor dem Greenscreen oder generell in diesem Gebäude halt, nicht alle haben von Greenscreen gedreht. Und waren halt wirklich live da in Erfurt. Und das war schon ziemlich cool.

Inka Kiwit: Wo kann man sich eure Videos angucken?

Mavie: Ja also auf der KiKA-Webseite gibt es eine Seite vom Kinderredaktionsrat und da werden dann diese Videos angezeigt.

Inka Kiwit: Sehr cool. Jetzt seid ihr ja fünf Kinder, fünf Redaktionsratmitglieder aus der Generation Alpha und kommt in einen so großen Sender in Erfurt. Rosalie sag mal, wie ernst genommen fühlt ihr euch bei KiKA von unseren Redaktionen.

Rosalie: Ich glaube für alle, ich spreche jetzt nur von meiner Seite. Aber ich fühle mich da schon sehr ernst genommen. Vor allem, wenn wir eine Idee haben, wird die noch ausdiskutiert und gesagt halt, ob die jetzt gut ist oder eher surrealistisch. Aber ja, ich fühle mich sehr ernst genommen bei KiKA.

Inka Kiwit: Und wie ist das Rosalie, ihr sitzt als Rat wöchentlich zusammen?

Rosalie: Ja, über Teams.

Inka Kiwit: Okay. Und dann geht ihr in die Redaktion rein oder werdet ihr angefragt?

Rosalie: Also meistens, jetzt entweder Anne oder Berit schlagen dann immer so Themen oder Aufgaben für uns, die wir dann erledigen müssen. Und die besprechen wir meistens auch und erledigen sie dann zu Hause.

Inka Kiwit: Okay cool. Anne, was für Aufgaben sind das so? Die aus den Redaktionen, an den Rat kommen?

Anne Reichenbach: Das sind so Aufgaben, einfach auch mal ein bisschen Programmbeobachtung oder auch Testen von neuen kika.de-Auftritt, der wird ja komplett neu aufgesetzt oder auch ein Medientipp für „Team Timster“ gestalten. Ja, da sollten Sie sich auch überlegen, welches Medium Sie gerne vorstellen würden. Dann entweder eine konkrete App oder ein Buch aussuchen. Und dann bitte auch ein kleines Skript schreiben, was sie denn dann genau vor der Kamera auch zeigen wollen.

Inka Kiwit: Jasper, ich glaube, deiner wurde schon ausgestrahlt. Was hast du für ein Medium getippt?

Jasper: Also, ich habe ein Medientyp über die Buchreihe „Die D@tendetektive“ gemacht, was ja auch so ein bisschen zu den Themen von „Team Timster“ passt.

Inka Kiwit: Amaya, was war dein Medientipp?

Amaya: Ich mache über ein Buch namens „Woodwalkers“.

Inka Kiwit: Okay, also auch Bücher. Was war deiner Quentin?

Quentin: Also ich habe mir das Spiel „Wildermyth“ ausgewählt. Es ist ein Videospiel, das ähnlich in Konzept und Gameplay ist wie so Spiele wie „Dungeons and Dragons“ und so. Es hat einen sehr großen Roleplayer-Aspekt. Und ja.

Inka Kiwit: Und Rosalie, was war dein Medientipp für „Team Timster“?

Rosalie: Mein Medientipp war die App „Subway Surfers“

Inka Kiwit: Um das zu vervollständigen natürlich noch: Mavie, was war dein Medientipp?

Mavie: Also mein Medientipp war das Videospiel „The Legend of Zelda: Breath of the Wild“. Also es gibt halt mehrere Spiele aus der Reihe, deshalb habe ich jetzt den kompletten Namen gesagt.

Inka Kiwit: Okay, das heißt, Anne - hier kann man schon von Partizipation als bestes Beispiel sprechen.

Anne Reichenbach: Ja, weil es da halt wirklich darum geht, dass sie frei bestimmen konnten, was sie machen wollten. Klar, wir haben thematisch unseren Rahmen stecken müssen, dass kommt einfach durchs Format. Wir sind das Medienmagazin, da kannst du jetzt nicht mit einem Kochrezept kommen. Aber da sind wir halt ganz vorne mit dabei. Also es gibt ja dieses Partizipationsstufenmodell tatsächlich, da wurde „Team Timster“ schon mal gerated. Sodass wir auch wirklich sagen können, auch von außen betrachtet, was die Medienforschung angeht, sind wir tatsächlich ein partizipatives Format, haben jetzt den Kinderredaktionsrat als partizipatives Element. Und das ist natürlich auch genau das Ziel, nicht nur bei uns im Format, sondern für gesamt KiKA.

Inka Kiwit: Du bist ja als Begleiterin des Kinderredaktionsrat schon fast von Anfang an mit dabei. Was wollen wir mit diesem Projekt zeigen?

Anne Reichenbach: Naja, wir wollen vor allen Dingen zeigen, dass wir nicht nur für Kinder Programm machen, sondern das natürlich auch Kinder außerhalb des Programms total wichtig für uns sind. Wir haben jetzt die 25 Jahre zum Anlass genommen, um einfach den Fünfen, die es jetzt geworden sind. Es waren ja weit über 700 Bewerbungen, also es hatten ganz viele Kinder und Jugendliche aus Deutschland und deutschsprachigen Raum Interesse teilzuhaben. Und wir haben uns für diese fünf wirklich tollen jungen Leute hier entschieden, mit denen wir auch super gern zusammenarbeiten. Dass die halt einfach auch sehen. Okay, das ist der Job bei KiKA, so läuft es hinter den Kulissen. Nein, dass wir zeigen, so arbeiten wir und wir holen sie aber mit rein. Also dass sie halt wirklich auch nicht nur sehen. Okay, das ist kein Vortrag, den wir immer halten. Das ist unser Job. Und ihr seid jetzt hier dabei. Sondern sagt bitte was dazu, sagt eure Meinung, nennt uns Team, habt Teil. Dieses große Wort Partizipation, dass es immer - das ist jetzt nicht das Wort für euch fünf. Aber dass es so das Wort für uns, dass das ganz wichtig ist, dass ihr mitgestalten könnt. Und ja, dieses Jahr ist jetzt der große erste Testlauf sozusagen. Und mal schauen, wie es dann weitergeht. Also das sind auch immer wieder die Fragen, auch von den Eltern unserer fünf. Wie geht es denn weiter? Wird es sowas weiter am Laufen gehalten?

Inka Kiwit: Was ist denn deine Antwort darauf, wenn die Eltern das fragen, wird es weitergehen? Gibt es darauf schon eine Antwort?

Anne Reichenbach: Es gibt noch keine Antwort, was sich auf alle Fälle merke ist, dass der Kinderredaktionsrat von allen Redaktionen total positiv aufgenommen wird. Alle sind froh, dass sie da sind. Alle arbeiten total gerne mit ihnen zusammen. Danke Quentin, dass du nickst. Das ist toll. Und natürlich werden wir uns dafür einsetzen, diese Teilhabe von Kindern und Jugendlichen bei uns weiterhin großzuschreiben und dann aber auch nach außen abzubilden. Es ist ja nicht so, als hätte das nie schon stattgefunden. Wir reden mit Schulklassen, reden mit Kindern, holen uns Fragen von Kindern ein. Aber jetzt bringen wir es auch mal nach außen.

Inka Kiwit: So wie jetzt auch mit unserem Podcast. Und jetzt komme ich wieder zu euch. Ihr habt also ein Blick hinter die Kulissen unserer Arbeit bekommen. Ihr seht gerade, wie unsere Formate eigentlich entstehen. Und wir haben ja schon ein sehr großes Angebot bei KiKA. Ganz viele Formate habt ihr vorhin schon genannt, aber ich würde gerne mal von euch als Kinderredaktionsrat wissen, was denn noch Themen sind, die euch so richtig interessieren, die aber vielleicht noch fehlen in unseren Angeboten.

Amaya: Vielleicht so über eine Serie über Kinder, die auf der ganzen Welt leben und ein großes Projekt starten und über die halt so erzählt wird. Und was sie für ein Projekt starten, wie zum Beispiel jetzt irgendeine Person in Dänemark, die ein riesiges Umweltprojekt startet. Über die Person erzählt und was sie genau macht und der von einfach mehr erfährt, was einfach alles Kinder können und was alles hier so passiert.

Inka Kiwit: Hm. Kann ich mir gut vorstellen. Danke dir. Was wünschst du dir noch im Angebot bei KiKA, Rosalie?

Rosalie: Also ich würde mir mehr Beiträge über Personen, die etwas erreicht haben, vor allem Frauen wünschen, was auch schon gemacht wird. Aber halt noch nicht so richtig. Also, ich würde mir mehr wünschen. Und ich würde mir Beiträge über das Bettnässen wünschen, weil ich selber das Problem habe und ich mich immer sehr allein geführt habe. Da das nicht, in den in der Gesellschaft eher unterdrückt wird, als angesprochen wird.

Inka Kiwit: Danke dir, dass du das mit uns teilst, Rosalie. Das nehmen wir auf jeden Fall mit auf. Mavie, wofür brennst du denn? Was schlägst du vor?

Mavie: Also ich finde, das Thema Weltall sollte stärker verhandelt werden, weil ich interessiere mich halt total dafür. Und darüber gibt es jetzt eigentlich nichts. Also klar, vielleicht mal bei „Wissen macht Ah!“ eine Folge darüber. Aber ich finde, es könnte auch ein eigenes Format dazu geben.

Inka Kiwit: Ein eigenes Weltraumformat, die Idee mag ich. Jasper, wofür brennst du denn? Was fehlt vielleicht noch bei uns im Angebot?

Jasper: Also ich würde mir im KiKA-Programm mehr aktuelle Sendungen wie z.B. „logo!“ wünschen, weil in den zehn Minuten bekommt man auch vieles nicht mit, was vielleicht wichtig ist und was man wissen sollte.

Inka Kiwit: Das heißt, du könntest dir auch vorstellen, dass wir bei KiKA so etwas wie ein Politik-Format für Kinder eventuell mal in den Blick nehmen sollten.

Jasper: Ja, wäre eine gute Idee, glaube ich.

Inka Kiwit: Ist notiert. Und Quentin du komplettiert quasi das Ganze. Was wünschst du dir noch mehr bei uns?

Quentin: Ich müsste schon zugeben, ich bin mit KiKA eigentlich relativ zufrieden. Also, die haben, wie gesagt, schon eine große Auswahl. Aber anstatt zu mehr Nachrichtensendungen, würde ich mir vielleicht so wünschen, so eine Sendung, die quasi verlängerte „logo! erklärts“ werden, wo die einfach auf ein aktuelles Thema eingehen und dann vielleicht so für 20, 30 Minuten darüber reden und wirklich jeden Aspekt erklären.

Inka Kiwit: Okay wow. Und findest du die sollten dann auch in der Abendschiene laufen? Oder hätten die vielleicht einen anderen Platz verdient und an welchem Wochentag?

Quentin: Ich würde sagen, das wäre eher so was fürs Wochenende. Aber auch vielleicht schon, was das eher am Abend laufen sollte. Weil ich glaube, dass interessiert jetzt wirklich nicht so ganz die Jüngeren, sag ich mal, die sowieso nicht „logo!“ gucken würden. Deshalb soll es, glaube ich, zu so einen ähnlichen Zeitraum wie „logo!“ sein, da es das gleiche Publikum anziehen würde, kann ich mir vorstellen.

Inka Kiwit: Ein kurzer gedanklicher Einschub von mir an dieser Stelle. Mit dem Kinderredaktionsrat hat der Kinderkanal von ARD und ZDF einen so wichtigen Schritt gemacht. Sie haben es eben gehört, Partizipation, Teilhabe, mitmachen und vor allem der Generation Alpha zuhören. Umso mehr freue ich mich, dass wir das heute auch in unserem Podcast tun. Ich habe mich also in dieser Folge dazu entschieden, den Ideen der Generation Alpha zuzuhören und vor allem der Generation Platz zu geben, Raum für ihre Meinung und für ihre Vorschläge zu schaffen, auch wenn es um die ganz großen Themen unserer Welt geht. Also weiter im Gespräch.

Inka Kiwit: Lasst uns doch mal ein kleines bisschen größer denken. Ich würde ganz gern mal wissen, wie ernst genommen fühlt ihr euch denn in unserer Gesellschaft, Mavie?

Mavie: Also ich fühle mich meistens schon ernst genommen. Aber, also von den meisten Erwachsenen zumindest aber oft von Lehrern nicht so sehr. Ich finde, in der Schule könnte man vielleicht noch mehr mitbestimmen. Also sollte man noch mehr mitbestimmen können.

Inka Kiwit:

Hast du ein Beispiel, wo du in der Schule gerne ein bisschen mehr mitbestimmen wollen würde?

Mavie: Ja, hab ich. Beispielsweise beim Lehrplan, also nicht direkt beim Lehrplan, aber schon so ein bisschen, was wir im Unterricht behandeln. Dass das nicht immer irgendwelche Erwachsenen entscheiden, sondern wie Kinder da auch mal ein bisschen mehr gefragt werden. Bei uns an der Schule ist das so, das gibt es. Aber da können Kinder manchmal so ein bisschen mitbestimmen. Aber nur, wenn sie Klassensprecher oder so sind. Und ich finde, das sollten wirklich alle Kinder können.

Inka Kiwit: Und hast du schon mal versucht, irgendwo ein bisschen mehr mitzureden? Oder hast du schon mal versucht, deine Lehrer und Lehrerinnen davon zu überzeugen?

Mavie: Das habe ich noch nie. Aber tatsächlich mache ich da mit, weil ich dieses Jahr zur Klassensprecherin gewählt wurde.

Inka Kiwit: Ah, alles klar. Okay. Das heißt jetzt kannst du versuchen, auf mehr Mitbestimmung zu pochen.

Mavie: Ja.

Inka Kiwit: Das ist doch schon mal ein richtiger Schritt in die richtige Richtung. Würdet ihr denn sagen, dass eure Meinung zählt, dass die Meinung von Kindern in unserer Gesellschaft zählt? Rosalie?

Rosalie: Ich finde, wir werden oft unterschätzt. Oder es wird halt immer so gesagt: du bist ein Kind, das schaffst du nicht. Und gerade in der Politik. Ich finde auch, man sollte schon ab 16 wählen, weil das ist ja gerade in der Politik eine Sache, wo man mitbestimmen könnte. Und wenn dieses Angebot auch wäre, dass ich schon ab 16 wählen könnte, würde ich es auch machen.

Inka Kiwit: Jasper wie ist das bei dir? Findest du, das die Meinung von euch in der Gesellschaft zählt?

Jasper: Also manchmal an einigen Stellen. Aber oft auch nicht so wirklich. Vor allem auch bei Politikern, weil oft werden wir auch bei bestimmten Entscheidungen gar nicht gefragt, was unsere Meinung dazu ist.

Inka Kiwit: Und wenn sie dich fragen würden, wie würdest du gerne gefragt werden? Also findet es so sollte so ein Portal geben oder brauchst du eine Nummer, die du anrufen kannst? Oder hast du irgendeine Idee?

Jasper: Vielleicht irgendwie eine Umfrage, digital oder auch analog. Wo man dann einfach mal fragt, was denn die Meinung der Kinder dazu ist.

Inka Kiwit: Ja, kann ich mir auch ganz gut vorstellen. Jetzt ist es ja so, dass es große Themen gibt. Themen, die nicht nur die Generation Alpha, sondern auch uns alle betreffen weltweit. Gibt es etwas, was ganz, ganz dringend geändert werden sollte. Am besten jetzt. Gibt es ein Thema, was nicht warten kann, eurer Meinung nach – Amaya?

Amaya: Also was nicht warten kann ist, dass die Regenwälder abgeholzt werden. So verlieren nämlich viele Tiere ihren Lebensraum und also die Bäume und Tiere sind ja auch eigentlich sehr wichtig für uns. Und wenn wir immer noch immer, immer weiter noch diese - alles den ganzen Regenwald abholzen, sind wir auch verantwortlich, wenn die Welt auch immer schlimm ist. Also können wir uns dann auch nicht beschweren, dass es immer schlimmer ist und wir nichts machen können, denn wir tun sie abholzen.

Inka Kiwit: Das heißt Umweltschutz ist definitiv ein Thema für dich, was nicht warten kann und heute angegangen werden muss.

Amaya: Ja.

Inka Kiwit: Wie ist das bei dir? Rosalie, welches Thema kann für dich nicht warten?

Rosalie: Also es sollte mehr Tierrechte geben, oder allein Haltungsformen wie: Also die Haltungsform eins und zwei sollten einfach abgeschafft werden. Denn die ganzen Konzerne verdienen sich einfach nur durch das Leid der Tiere Massen an Geld. Und es wird ja auch einfach schon reichen Haltungsform drei ist ja schon wesentlich besser als die anderen Haltungsformen, die ich genannt habe. Wir sollten auch einfach mehr die Biobauern unterstützen, anstatt immer diese Riesenkonzerne. Und wir müssten ja auch nicht auf Fleisch verzichten, weil beispielsweise Haltungsform drei ist ja auch nicht so viel teurer als die anderen Haltungsformen.

Inka Kiwit: Okay, dir sind also die Haltungsform von Tieren sehr wichtig. Quentin wie ist das bei dir? Hast du noch ein Thema, was nicht warten kann, was wir jetzt dringend angehen müssten.

Quentin: Ich müsste mich eigentlich komplett bei Amaya anschließen. Ansonsten werde ich mich vielleicht einfach ein bisschen mehr auf Inklusion und so fokussieren, weil ich würde schon sagen es ist ein Thema woran gearbeitet wird. Aber ich finde, man könnte zum Beispiel mehr… könnte wirklich mehr Wissenschaft und so auf Ermöglichung von anderen Dinger, die manche Leute nicht machen können, verwenden.

Inka Kiwit: Hast du zufällig ein Beispiel für uns irgendetwas ganz praktisches, wenn es ums Thema Inklusion geht, von dem du vielleicht gerade gehört hast oder was du dir vorstellen kannst, was wir ganz, ganz dringend noch bräuchten, wenn es um dieses Thema geht.

Quentin: Ein großes Problem, das man hier findet. Auch ist einfach das in mehreren Teilen der Welt leider einfach nicht so ganz darüber nachgedacht wird, weil viele Leute sich einfach nicht in die Schuhe, sage ich mal, von anderen Leuten setzen können, die vielleicht nicht ihr eigenes, ihren eigenen Lebensstil oder so entsprechen. Da sie zum Beispiel jetzt blind sind oder halt einen anderen Hintergrund haben oder so und leider davon hat ein bisschen diskriminiert werden oder so.

Inka Kiwit: Inklusion - absolut wichtiges Thema, bin ich komplett bei dir. Rosalie gibt es große Themen auf der Welt, die dich bewegen und die du gerne lieber heute als morgen ansprechen möchtest und wo du dir Veränderungen wünscht.

Rosalie: Also es gibt Themen, die von der Gesellschaft einfach nicht angesprochen werden, wie zum Beispiel Bettnässen, was ich schon gesagt hatte. Aber auch allein Gewalt gegen Kinder oder wenn man drogensüchtige Eltern hat, einfach um den auszustrahlen, dass es diese Probleme gibt. Vor allem diese Probleme gibt es ja auch massenhaft und dann Tipps zu geben, was man denn machen sollte. Also dass man sich hierfür Hilfe suchen sollte und dass es okay ist und dass nicht die eigene Schuld des Kindes ist. Sondern es entweder das Schicksal so gemacht hat oder wenn es halt um die Eltern geht. Nicht das Kind hat Fehler gemacht, sondern die Eltern.

Inka Kiwit: Auch wichtige Themen, die unbedingt besser heute als morgen angesprochen werden sollten. Danke, Rosalie. Mavie, was beschäftigt dich denn. Was ist dein großes Thema, wenn es um dringende Veränderungen in unserer Welt geht?

Mavie: Also ich finde auf jeden Fall, dass man viel mehr über das Plastikproblem in Meeren sprechen sollte. Es ist halt wirklich extrem. Es gibt in den Ozeanen Müllinseln, die sind größer als Deutschland und es fühlt sich keiner dafür verantwortlich. Es treibt vom einem mehr zum nächsten, und oft gehören die Meere keinem wirklichen Land an, weshalb keiner etwas dagegen unternimmt. Und da finde ich, sollte man auf jeden Fall vielmehr darüber sprechen.

Inka Kiwit: Danke dir, Mavie. Jetzt entscheidet ihr ja als Kinderredaktionsrat viel mit. Vielleicht habt ihr so eine Art, ich weiß es nicht, eine Idee für eine Art Mitbestimmungsinstrument bei KiKA. Wie können sich Kinder noch mehr beteiligen bei uns?

Quentin: Also ich habe davon gehört von der Idee, dass man eine so Nummer haben kannte bei dem und unterschiedlichen Zeiten der Woche KiKA anrufen könnten, direkt und quasi so eine Show haben könnte. Ich glaube, das existiert heutzutage nicht mehr so ganz. Aber, wo es einen Zuschauer anrief und der Host dann einfach die Fragen beantwortete. Und ich finde, das könnte ein ganz gutes Format sein für KiKA.

Inka Kiwit: Das finde ich aber total spannend. Das heißt, du könntest dir gut vorstellen, dass es wieder so eine Art Zuschauertelefon geben könnte, bei dem man anruft. Jetzt gucke ich mal kurz die Anne an. Man kann anrufen, aber wir haben noch keine Show.

Anne Reichenbach: Richtig. Wir haben natürlich unser Zuschauerinnen- und Zuschauertelefon, das haben wir. Das wird mehrheitlich tatsächlich aber auch von Erwachsenen benutzt. Also ich habe mal reingehört, was so auch die Themen sind. Das ist dann halt viel: Wann kommt denn diese Sendung wieder und so weiter? Und vielleicht bräuchte es, um Quentins Idee aufzugreifen, eher so eine konkrete Nummer für Kinder und Jugendliche, wo sie genau wissen. Okay, das ist sozusagen die Themenvorschlagsnummer.

Inka Kiwit: Amaya, fändest du so ein Zuschauertelefon, fändest du das gut? Oder hast du noch eine andere Idee, wie man vielleicht noch mehr mitbestimmen könnte bei uns?

Amaya: Also das Zuschauertelefon finde ich persönlich ganz gut, weil wenn du da vor dem Fernsehen sitzt und Frage hast oder du kannst einfach anrufen und dann wird sie dir gleich beantwortet. Also ich würde das ganz cool finden, so eine Show was so einmal einen Tag oder einmal in der Woche laufen würde, was vielleicht so eine Stunde dauert, wo man Zuschauer anrufen können und so Fragen gestellt werden. Und das müssen ja nicht immer so richtig ernste Fragen sein, sondern auch so Witzfragen.

Inka Kiwit: Also ich liebe die Idee bis hierhin, das nehmen wir auf jeden Fall mit in die Redaktion. Ich bin sehr gespannt! Zuallerletzt bei uns im Podcast dreht sich alles um die Zukunft der Generation Alpha. Also klar auch um eure Zukunft. Wie stellt ihr euch denn die perfekte Zukunft vor? Was ist euer Wunsch und wie können wir ihnen Wirklichkeit werden lassen? Da bin ich sehr auf eure Antworten gespannt. Und ich würde sagen wir starten mal mit Quentin.

Quentin: Also natürlich hat man den Wunsch und die Vorstellung von so einem Utopia, sage ich mal, wo einfach fliegende Autos und so alles perfekt. Aber etwas das auch, vielleicht sogar noch in der nahen Zukunft, verwirklichbar ist, kann ich mir gleiche Rechte und so vorstellen. Dass auch Kinder ganz ähnlich wie Erwachsene behandelt werden. Also natürlich verlange ich jetzt keine politische Macht, weil wir sind noch zu jung, dafür aber, dass das Grundgesetz und die Kinderrechte bisschen so eher eins werden. Ich kann mir auch vorstellen, dass einfach viel mehr Frieden in der Welt ist. Weil natürlich gibt es gerade den Russland-Ukraine Konflikt. Und ich wünschte einfach solche Aktionen werden einfach vermeidet in der Zukunft, weil wir sind in so einer Welt, wo eigentlich alles relativ stabil ist. Es gibt keine Not dafür und so. Und ich finde einfach eine weltweite Mitarbeit wäre die perfekte Zukunft.

Inka Kiwit: Also mehr Mitarbeit und auch wenn fliegende Autos noch lange Utopia sind gehörenden deine perfekte Zukunft, Quentin, die Kinderrechte ins Grundgesetz und der Wunsch nach Frieden auf der Welt. Rosalie, was ist deine perfekte Zukunft? Was ist dein Wunsch?

Rosalie: Ich würde mir wünschen, dass wir vor allem in so reichen Ländern wie Deutschland weniger egoistisch sind und uns auch andere Länder angucken. Beispielsweise wir jammern jetzt rum, das zum Beispiel die Benzinpreise teurer werden, wo andere in anderen Ländern können sich nicht mehr ihr Essen leisten. Oder dass wir uns oft beschweren und uns eher nicht als Bürger von Deutschland, sondern als Weltbürger betrachten und mehr miteinander zusammenarbeiten.

Inka Kiwit: Okay, bei dir höre ich auf jeden Fall den Blick über den Tellerrand raus. Du möchtest auf jeden Fall in der Zukunft, dass wir uns mehr weltweit miteinander verständigen.

Rosalie: Ja.

Inka Kiwit: Finde ich gut. Amaya, was ist denn dein Wunsch für die Zukunft?

Amaya: Also ich würde mir ja in der Zukunft wünschen, dass alle Menschen die gleichen Rechte haben, egal, ob sie alt oder jung sind, eine andere Hautfarbe haben oder eine andere Herkunft. Wir sind ja alle Menschen und sollten genau die gleichen Rechte haben wie die Anderen und sollten genauso behandelt werden. Und zum Beispiel. Du kannst dir vorstellen, wenn du jetzt ein anderer Mensch bist, du vielleicht dunkle Haut hat, wirst du von den anderen geärgert oder hast andere Rechte. Das finde ich jetzt nicht so fair. Du bist ja immer noch ein Mensch und nur eine Sache anders an dir.

Inka Kiwit: Das finde ich ist es ein schönes Bild von einer perfekten Zukunft. Hast du vielleicht eine Idee, Amaya, wie man das direkt heute angehen könnte? Ob man vielleicht irgendetwas machen könnte, damit alle die gleichen Rechte haben. Oder ist es zu kompliziert?

Amaya: Man könnte ja erst mal anfangen, dass kein Mensch es stört, ob du helle Haut oder dunkle Haut. Also es kann nicht einfach sein, dass du in der Schule wenn du einen dunkelhäutigen in der Klasse hast ihn einfach in Ruhe lässt und nicht einfach ihn ärgerst, weil er dunkle Haut hast. Sondern einfach in Ruhe lässt und nett zu ihm bist. Weil das ist schon, wenn man es zu jedem Menschen so macht, dann ist es schon mal ein kleiner Schritt.

Inka Kiwit: Superschön, vielen Dank. Und Mavie, wie stellst du dir deine Zukunft, eine perfekte Zukunft vor? Was ist dein Wunsch?

Mavie: Wie ich eben auch schon gesagt habe, finde ich es wirklich extrem wichtig, das Plastikproblem in den Meeren zu behandeln, weil auch wirklich viele Tiere daran sterben? Fische und Wale. Und ich finde, da sollten sich auch vor allem die Politiker mehr dafür einsetzen, auch wenn sich kein Land für irgendein Meer verantwortlich fühlt. Selbst wenn es nicht ihr Meer ist, sollen solche Politiker einfach als Vertreter nicht nur von ihrem Land, sondern einfach von der Welt etwas dagegen tun.

Inka Kiwit: Und hast du vielleicht schon eine einen kleinen Mini-Schritt wie diese Zukunft für dich, eine Zukunft ohne Plastikmüll in den Meeren, wie man das heute schon direkt angehen könnte? An wen möchtest du gerne appellieren?

Mavie: Erst einmal natürlich an alle Menschen, an jeden, dass man wirklich auch darauf achtet, eben kein Plastik in der Natur oder im Meer zu hinterlassen. Aber auch an die Politiker, dass sie wirklich etwas dagegen tun sollen.

Inka Kiwit: Danke Mavie. Und Jasper, du vollendest unsere Reihe an Wünschen für die perfekte Zukunft. Was ist dein Wunsch für die Generation Alpha?

Jasper: Also man sollte mehr auf Nachhaltigkeit achten. Und das zum Beispiel der Klimawandel weniger wird. Und dass man so moderne Technologien wie Digitalisierung und so nutzt, weil man redet ja immer davon. Aber es wird dann am Ende nicht gemacht.

Inka Kiwit: Sagt Jasper, aus dem Kinderredaktionsrat. Und heute waren auch mit dabei: Mavie, Amaya, Quentin und Rosalie. Und auch in der Runde, Anne - unsere Redakteurin bei KiKA. Ich danke euch sehr für dieses tolle Gespräch.

Mavie: Gerne.

Quentin: Vielen Dank.

Rosalie: Tschüss.

Jasper: Tschüss.

Amaya: Tschüss.

Inka Kiwit: Was für ein inspirierendes Gespräch mit großen Visionen aus dem Kinderredaktionsrat und damit direkt aus der Generation Alpha. Ich nehme viele Ideen und Anregungen mit, sei es für uns bei KiKA der Wunsch nach einem Format, in dem Stimmen aus unserer Zuschauerschaft direkt gehört werden. Oder der Wunsch nach einem Politik-Format für Kinder und natürlich auch der Appell, das Thema Inklusion in unseren Angeboten noch mehr in den Fokus zu rücken. Oder sei es auch der vermeintlich kleine Blick auf große Themen, die uns alle betreffen, wie der drängende Schutz unserer Umwelt. Und wenn sie bis hierhin gehört haben, dann möchte ich mal danke sagen. Danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben und damit Platz geschaffen haben für die Visionen und Meinungen der Kinder in unserer Gesellschaft. Also ich hoffe, dass sie auch bei unseren nächsten Folgen mit dabei sind. Alle zwei Wochen immer am Mittwoch sind wir mit einer neuen Episode zu hören. Sie finden uns in der ARD Audiothek auf allen gängigen Podcast-Plattformen und auf dem KiKA Kommunikationsportal. Dort finden Sie übrigens auch alle unsere Folgen als Transkript zum Nachlesen. Die genaue Adresse, die schulde ich ihnen noch – kommunikation.kika.de. Bleiben Sie gesund und bis zum nächsten Mal. Tschau. 

[Outro] „Generation Alpha - Der KiKA-Podcast“

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